Welche Bedeutung die Schweiz der Grundlagenforschung beimisst, lässt sich nicht zuletzt daraus ermessen, dass auf der aktuellen 200-Franken-Note unter anderem eine
Teilchenkollision im grossen Beschleuniger des CERN dargestellt ist. Die daraus resultierende Erforschung der Elementarteilchen steht im engen Zusammenhang mit den frühen Phasen des Universums, welche auf der anderen Seite der Banknote auftauchen. An Projekten des CERN sind Hunderte von Forschenden aus der ganzen Schweiz beteiligt, davon rund
50 aus der ETH Zürich. Günther Dissertori, der heutige Rektor der ETH Zürich, ist seit langer Zeit am CERN tätig und hat die Nationalbank bei der Gestaltung der Note beraten.